IN 100 SCHRITTEN ZUM PERFEKTEN TAG!

Wenn du morgen früh aufstehst, wirst du dir denken: DAS IST MEIN TAG! Und damit es verdammt nochmal DEIN TAG wird, befolge ganz einfach diese 100 Schritte. Glaub‘ mir, am Ende des Tages wirst du mit einem verdammt fetten Grinsen ins Bett fallen!

  1. Wache vor deinem Wecker auf. Zeige ihm den Mittelfinger.
  2. Steh‘ noch nicht auf. Mach‘ Musik an und höre dir das erste Lied komplett an, während du aus dem Fenster schaust. Ich empfehle Odesza – Memories That You Call.
  3. Mache dir dabei keinen genauen Plan für den heutigen Tag. Schweife ab.
  4. Denke an die attraktivste Person die du kennst.
  5. Für Männer: Nun denk‘ an Angela Merkel.
  6. Für Frauen: Du darfst aufstehen. Mit einer Rolle vorwärts. Achte auf mögliche Kanten in deinem Zimmer.
  7. Mach‘ dir ein leckeres Frühstück.
  8. Halbiere eine Banane länglich, schmier‘ Nutella drüber und gib‘ sie für 30 Sekunden in die Mikrowelle.
  9. Wirf‘ ein paar Cornflakes da drüber.
  10. Kündige deine kommende kulinarische Geschmacksexplosion mit einer so schrecklich-peinlichen Imitation von Thomas Gottschalk an, dass du selbst über dich lachen musst.
  11. Iss‘.
  12. Scheiß‘ auf Low Carb.
  13. Lies‘ dir beim Frühstück den 4. Beitrag auf der 1. Seite auf Google durch der erscheint, wenn du „ich sehe so gut aus“ in die Suchleiste eingibst und erfreue dich an den Luxusproblemen anderer Menschen.
  14. Fühl‘ dich wie Albert Einstein, nimm‘ dir einen (wasserlöslichen) Edding und schreib‘ „Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug.“ an die Fensterscheibe.
  15. Schreib fortan ohne Apostrophs.
  16. Wirf dem lyrischen Kunstwerk an der Scheibe einen schelmisch-sympathischen Blick zu und zwinkere der dahinter befindenden Reflektion unwiderstehlich zu.
  17. Die dahinter befindende Reflektion bist du. Schnipse dir dabei mit den Fingern zu wie Spiderman in Spiderman 3, als eine außerirdische schwarze Lebensform seine Verkleidung einnimmt und ihn zu einem anderen Menschen macht und er allen schönen Frauen auf der Straße mit einem übertriebenen Selbstbewusstsein begegnet. Du bist heute auch anders. Du bist heute nämlich glücklich.
  18. Verlasse deine Wohnung nicht bevor du deine Zähne ordentlich geputzt hast. Also wirklich sehr ordentlich. So ordentlich, dass der 120 Gramm Zahnpastabelag deinen Mund vollschäumt und dein halbes Gesicht damit vollbeschmiert ist.
  19. Wie du jetzt zur Arbeit oder in die Uni kommst, ist erstmal nicht so wichtig. Ich bevorZug. Verstehste?
  20. Probiere einen ähnlich grandiosen Wortwitz und schüttele beschämt mit dem Kopf. Das war wohl nix.
  21. Ein ganz normaler Tag hat Rückschläge. Du musst nur wieder aufstehen. Stärker als je zuvor. Und genau das bist du.
  22. Wenn du die Bahn nimmst, erkämpfe dir auf die höflichste Art und Weise einen Fensterplatz.
  23. Hol dir dein bewusst eingestecktes Lieblingsbuch aus, setz die Kopfhörer auf und wähle in Spotify „Philipp Glass – Mad Rush“ aus. Dramatik pur. So macht lesen Spaß.
  24. Beende das Kapitel vor der vorletzten Haltestelle und schaue deinen Sitznachbar von der Seite an.
  25. Weiter anschauen.
  26. Unbeirrt weiterhin anschauen.
  27. Reaktion? Sag leise „Hey :)“.
  28. Keine Reaktion? Stupse ihn mit der Nase an.
  29. Wenn er sich erschreckt, sagst du leise „Hab schnupfen, sorry.“
  30. Hält er/sie dir ein Taschentuch hin, schnapp dir seine/ihre Handynummer.
  31. Fragt er „Wie bitte?!“ wie das griesgrämige Menschen mittleren Alters so tun, sagst du ihm die Wahrheit. „Das heute, das ist mein Tag.“
  32. Kurz bevor du aus der Bahn aussteigst, lache abgrundtief schäbig wie genussvoll.
  33. 4 von 6 Menschen werden dich jetzt anschauen und sich fragen, was denn mit dir schief sei.
  34. 6 von 6 Menschen sind neidisch, weil du so gute Laune am frühen Morgen hast.
  35. Und du? Du wirfst deinen Modelblick in die Ferne und steigst selbstbewusst aus.
  36. Geh mit einem breiten Grinsen zur Arbeit. Deine Kollegen werden verwundert sein.
  37. Grüsse jeden einzelnen der dir über den Weg läuft mit „Hey schöner Mann“ oder „Hey schöne Frau„.
  38. Empfange die verwirrten Blicke als Bestätigung deines überragenden Tages.
  39. Mach dein Ding. Arbeite fokussiert, zielstrebig und tu so, als würde es dir wirklich Spaß machen.
  40. Gönn dir heute mal einen zweiten Kaffee mit Espresso Topic und genieße für 7 Minuten die Sonnenstrahlen auf der Terrasse, während du merkst wie deine Blutbahnen mit neuer Energie erfüllt werden.
  41. Arbeite weiter mit Elan und Fleiß bis zur Mittagspause.
  42. Gönne dir heute eine Pommes und einen Salat und, na gut, wohl eher eine Pommes Spezial mit Majo und Ketchup und Zwiebeln und, was solls, ein knuspriges Schnitzel umgarnt von Zitronenscheiben und, naja, den Salat, den lässt du halt heute weg.
  43. Vollgegessen fällst du in deinen Schreibtischstuhl.
  44. Die obligatorische Müdigkeit nach dem Mittagessen überkommt dich, aber du bist stärker als die Synthese der müden Augenlider und nach einem lauten Gähnen ächzenden Stimmbändern.
  45. Heute bist du ein Arbeitstier und verdammt, das gefällt dir.
  46. Dein Blick wandert zur Uhr an der makellos weißen Wand.
  47. Kämpfe nicht gegen die Uhrzeit an. Schreib es dir auf einen Post-It: „Nicht gegen die Uhrzeit ankämpfen.
  48. Schreibe ‚drunter „Motivational Monday“ (unabhängig vom Wochentag) und kleb es dir an den Rand deines PC-Bildschirms.
  49. Plötzlich siehst du, dass nur noch 2 Stunden zu arbeiten sind.
  50. Nehme dir vor, den am 4. Mai 1823 zur Zeit der industriellen Revolution aufgestellten Rekord der am meisten abgehakten Punkte auf einer ToDo-Liste von Jonathan Fitzgeraldijestic, dem alten aber sympathischen Halbpolen, in dieser kurzen Zeit zu brechen.
  51. Voll im Arbeitsmodus bemerkst du beinahe nicht, wie sich dein Chef anschleicht und dir ehrwürdig auf die Schulter klopft. „Gute Arbeit heute, gute Arbeit. Weißt du was der Flur-Talk sagt? Sie nennen dich nur noch Marie Curie… das war die, die 1823 den Rekord der am intensivsten und produktivsten und effektivsten Arbeitsweise, die zufällig die drei Säulen unseres erfolgreichen Unternehmens darstellen, aber wem sag ich das, aufgestellt hat… ein schöner Spitzname wie ich finde.“
  52. Überlege kurz, ihm zu erwidern, da du Marie Curie wohl eher mit zwei Nobelpreisen für die Entdeckung der Radioaktivität in Verbindung setzen würdest , und vor allem, da doch Jonathan Fitzgeraldijestic, der alte aber sympathische Halbpole, dieser Rekord gehörte, entschließe dich aber seine Aussage einfach als Kompliment hinzunehmen.
  53. Hake den letzten Punkt deiner ToDo-Liste ab: „Vom Chef gelobt werden.
  54. Merkst du wie sich ein zufriedenes Lächeln auf deinem Gesicht breit macht?
  55. Merkst du wie du völlig unbewusst ganze neuneinhalb Minuten länger gearbeitet hast als sonst?
  56. Merkst du dass du dadurch deine Bahn nach Hause verpasst hast?
  57. Bevor du dich jetzt ärgerst, besinne dich auf die sich dir offenbarenden neuen Möglichkeiten.
  58. Ein Spaziergang durch den Park, wo all die kleinen Lichter und das große helle Licht am Himmel, das so langsam aber sicher seinen Weg durch die scheinbar tanzenden Wolken findet, dich wie ein Königlicher über die vielen kleinen Kieselsteinen wie Mosaikteilchen tragen?
  59. Oder ein 27-Minütiges Durchatmen auf einer der vielen Bänke, deren kalte Oberfläche durch deine herzerwärmenden Sitzmuskeln besänftigt werden will?
  60. Kneif die Augen zusammen, und sprich die erste Zahl aus die dir einfällt.
  61. Ist diese Zahl unter 1424? Dann mach ersteres.
  62. Ist diese Zahl über 1424? Frag dich, welcher normale Mensch ganz spontan an eine Zahl über 1424 denkt und entscheide dich dann für das Schlendern durch den Park, denn diese Idee ist dir zuerst gekommen und man muss nicht immer überlegen, um das Richtige zu tun.
  63. Fühle die Blätter unter deinen Sohlen und an deinen Händen und an den Bäumen, die sich vom Wind getragen losreißen und dich auf dem schönsten Spaziergang aller Zeiten durch den Park mit untergehender Sonne und rosa bis rosarot gefärbten Himmelteilchen und aufgehendem Mond begleiten.
  64. Fühle dich, als würde diese Szene gerade mit dir oscarreif verfilmt werden und drehe ein paar Pirouetten, denn es ist ein schöner Film voller Humor und glücklichen Momenten und er trägt den Original-Titel „No One Can Live Without You“, der in Deutschland unter dem adaptierten Titel „Das wundervolle Leben der unscheinbaren Person aus der Nussdorfstraße in einer Galaxie namens Milchstraße“ in die Kinos kommt.
  65. Du denkst, jetzt fehlt eine Hand zum Festhalten.
  66. Zücke dein Handy und wähle eine Nummer.
  67. Ganz egal ob die deiner Mutter oder deiner Oma, deines besten Freundes oder deiner festen Freundin, deines Ehepartners oder der Begegnung von der letzten Woche.
  68. Die Person soll herkommen und mit dir essen gehen.
  69. Und sie wird herkommen. Sie wird dir sagen, „Hey du, ich warte schon die ganze Zeit darauf dass du dich meldest, ich möchte dich jetzt auch sehen“ und das meint diese Person auch so, und sie wird herkommen.
  70. Geht Waffeln essen.
  71. Waffeln machen immer glücklich.
  72. Geht zu WonderWaffels und bestellt euch jeder eine Waffel mit Schokosauce, Erdbeeren, Oreo-Keksen und SchokoBons – Füllung, mit Eis, Sahne, bunten Streusel und Vanillepudding-Topping.
  73. Mach ein Foto von euch beiden mit den bombenmäßigen Waffeln und postet es auf Facebook.
  74. Es sind nicht immer nur die anderen, die vermeintlich glückliche Fotos hochladen. Heute zeigst du allen, dass auch du glücklich bist.
  75. Wenn kein WonderWaffels in der Nähe ist, geht in ein Café und habt eine wahnsinnig gute Unterhaltung über den Sinn des Tomatenanbaus auf den Glorioso-Inseln im Indischen Ozean nördlich von Madagaskar.
  76. Einigt euch darauf, dass Hippolyte Caltaux dies gar nicht gut gefunden hätte, denn schließlich war er es, der 1885 eine Kokos- und Maisplantage auf den Glorioso-Inseln errichtete mit dem Ziel, neuer Weltmarktführer für tropisch-angebaute Frucht- und Pflanzenspezialitäten zu werden, was er insgeheim nur tat um seinen ärgsten Konkurrenten und einst besten Freund, Louis Pasteur, dem Pionier der Mikrobiologie und Erfinder einer Schutzimpfung gegen die furchterregende Hühnercholera, mit der Überzeugung anzustecken, die Zukunft liege auf dem Felde und nicht unter dem Mikroskop.
  77. Teilt euch einen wunderbar herzhaften Käsekuchen und überlasse deinem liebevollen Gegenüber den letzten Schluck Schokoladenmilch, und das obwohl du diesen letzten Schluck doch so liebst, wo er doch eine verhältnismäßig übergroße Fülle an geschmolzenem Kakaopulver enthält.
  78. Halte seine/ihre Hand.
  79. Drücke sie fest und gib langsam nach.
  80. Ihr beide wisst, dass ihr euch wichtig seid.
  81. Schlendert zusammen oder getrennt nach Hause, zur Bahn oder zum Auto und es ist dir völlig gleichgültig, ob du nach Hause laufen musst, die Bahn nimmst oder mit dem Auto gebracht wirst, denn alles ist in Ordnung und du fürchtest die Abenddämmerung nicht so sehr wie an den anderen Tagen im Jahr, weil du dich wohl fühlst, so wohl wie lange nicht mehr.
  82. Zuhause angekommen springst du losgelöst auf dein Bett.
  83. So wie in der Ikea-Werbung.
  84. Mach dir nichts draus, dass dein Bett weder von Ikea noch ein Boxspringbett ist.
  85. Es ist Dein Bett und keiner kann es dir nehmen.
  86. Ruhe dich 5 bis 9 Minuten aus, öffne wieder die Augen und grinse. Ich mach jetzt Liegestütze.
  87. Nach vier oder acht oder vielleicht doch zwölf oder achtzehn, hui das ist nicht schlecht, oder zweiundzwanzig oder vierunddreißig oder, wow du kannst das echt gut, einundvierzig oder dreiundvierzig und vierundvierzig und fünfundvierzig, puh das ist ganz schön anstrengend, oder achtundsechzig und neunundsechzig… zweiundsiebzig.. einhundert, wer hätte das gedacht, Liegestützen stehst du zufrieden auf, ballst deine Faust und jubelst der Menschenmenge vom Balkon aus zu.
  88. Geh duschen und benutze heute mal nicht das 99-Cent Shampoo aus dem untersten Regal in der Hygiene-Abteilung vom lokalen Netto, sondern das 14,90€ teure, weil noch der Preisartikel dran klebte, Geschenk eines guten alten Freundes, der sich das hochwertigste und samtigste und vermutlich beste Designer-Shampoo für so eine wertvolle Person wie dich hat empfehlen lassen.
  89. Löse den Duschkopf aus der Halterung und gebe „There Is A Light That Never Goes Out“ von The Smiths zum Besten.
  90. Dir wird klar, dass deine Laune trotz der nahezu manisch-depressiven Lyrics völlig unverändert auf dem höchsten Level der Woche steht.
  91. Du wusstest nicht, dass du selbst bei nahezu manisch-depressiven Songtexten gute Laune haben kannst und plötzlich siehst du es vor, wie eine Höhlenmalerei an der Duschscheibe, „man ist immer so glücklich oder unglücklich, wie man sich einredet zu sein„.
  92. Du fragst dich, hab ich mir das gerade ausgedacht oder ein berühmter Philosoph, aber du weißt, dass es wahr ist.
  93. Du hättest heute genau so mürrisch am Arbeitsplatz sitzen können, wie letzte Woche Dienstag, als dein tollpatschiger Arbeitskollege deine weiße Bluse oder deinen nagelneuen Anzug mit Kaffeeflecken überschüttet hat, oder als du am 28. Oktober ebenfalls die Bahn nur um einen Augenblick verpasst hast und du furchtbar erregt obszöne Ausdrücke in die Welt geflüstert hast oder als der kleine Nachbarsjunge Thomas vergangene Woche mit einem ungenauen Tritt vor dem Fußball dein sorgfältig angerichtetes Blumenbeet verwüstet hat und du ihm mit erhobenem Finger klar gemacht hast, dass dies gefälligst nie wieder passieren sollte.
  94. Hast du aber nicht.
  95. Du warst heute nämlich glücklich.
  96. Schaue dir noch eine Folge deiner Lieblingsserie auf dem Sofa an, eingewickelt in einen Berg aus warmen Decken und optional mit deiner/m Liebsten, ehe du vollkommen zufrieden und engelsgleich mit einem fetten Grinsen, ich hab’s dir ja gesagt, zum Bett schwebst.
  97. In diesem Moment wird die dunkle Decke deines Zimmers von Sternen erleuchtet und du siehst die Sternbilder des großen Wagen und des kleinen Wagen und des großen Bären und des kleinen Bären und irgendwo dazwischen fliegt eine Sternschnuppe hindurch.
  98. Gleite in den Schlaf und erinnere dich an deine frühen Kindertage, als dein Vater dich wohlbehütet ins Bett trug und dir das Gefühl gab, es ist alles in Ordnung, du brauchst keine Sorgen zu haben, es ist alles gut und just in dem Moment der vorbeifliegenden Sternschnuppe wünscht du dir, dass es allen deiner Freunde, deiner Familie und deinen Bekannten und Menschen aus deinem Umfeld wie aus deiner Umwelt gut geht und alle glücklich sind, so wie du in diesem Moment.
  99. Im allerletzten Moment, bevor du einschläfst, fragst du dich, warum du deine Wangenknochen so intensiv fühlst.
  100. Hast du bemerkt, dass du den ganzen Tag über ein Lächeln auf dem Gesicht hattest?

Probiert’s aus, es ist gar nicht so schwer 🙂

Vollkommen frei sein - ein Bild von Markus (https://kuhnographphotography.wordpress.com)
Vollkommen frei, zufrieden und glücklich sein – ein Bild von Markus (kuhnographphotography.wordpress.com)

47 Kommentare

  1. Wahnsinn, was du dir für Gedanken machst, aber ich habe jetzt erst mal bis 25. gelesen und werde 8. ausprobieren und auf mich trifft irgendwie 14. auch gut zu, denn die Zukunft ist lange nicht mehr so lang wie bei dir bzw. den jungen Menschen; dabei weiß kein einziger von uns, wie viel Zukunft er/sie hat.
    Die anderen Punkte lese ich dann in den nächsten Tagen 😉

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    1. Danke Sigrid, ja, teile dir das ruhig auf.. und Punkt 8 solltest du echt probieren, ich liebe diesen Geschmack 🙂 Du hast recht, Punkt 14 trifft genau deinen Gedanken 🙂

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      1. Banane mit Nutella, das kenne ich ja schon lange. Habe ich meinen Söhnen manchmal gemacht, ABER in die Mikrowelle geben? Was passiert denn da? Womöglich explodiert die Banane! 🙂 Ich gestehe, ich benutze die Mikrowelle äußerst selten, da ich immer frisch koche und ganz selten wieder aufwärme. Vielleicht veräppelst du uns ja?????

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      2. Haha nein keine Sorge, ich meine ja nicht 10 Minuten bei 1200 Watt, eher 30 Sekunden bis die Schokolade auf der leicht matschigen Banane verschwimmt.. Göttlich 🙂

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      3. Lieber Jim, war ja auch spaßig gemeint 😀 aber ich kann mir schon vorstellen, dass das schmeckt. Ich esse Bananen für mein Leben gern und Nutella auch, aber darauf verzichte ich fast immer. Ist ja eine riesige Kalorienbombe….. LEIDER 😮

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  2. Geschafft:
    31. Viele ??????????????? Stimmt nicht, dass Menschen mittleren Alters grießgrämiger sind als andere anderen Alters.
    72. Kenn ich nicht. Muss man das kennen? Anscheinend ja 😦 oder ist das eine Bildungslücke?
    87. Mein Bett ist mir „heilig“. Gut schlafen super wichtig. Da hast du recht! Nach einem anstrengenden Tag oder einfach als Rückzugsort zum Lesen, Ausruhen.
    Schönes Wochenende 😀

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    1. zu 31: Hast recht, aber im morgens im Zug findet man Menschen mittleren Alters, die schon leicht genervt zur Arbeit fahren, am häufigsten und recht in der Überzahl 🙂
      zu 72: Nein, keine Sorge, WonderWaffels gibt es noch nicht so lange und ist gerade erst auf dem Vormarsch.. gibt’s auch glaub ich nur in 5 Städten in Deutschland bisher 🙂
      zu 87: yay, so siehts aus 🙂
      Wünsche dir auch ein schönes Wochenende!

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      1. Aha, dann glaube ich dir das einfach mal so. Du empfindest das so und ich kann mir gut vorstellen, dass wer schon JAHRELANG gearbeitet hat und „im Trott“ steckt vielleicht nur noch schlecht gelaunt zur Arbeit fährt. Mag ja durchaus sein! Schade eigentlich!

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